Festgeld Online Lexikon

Heute startet unser neues Festgeld Lexikon mit den wichtigsten Begriffen und ihren Erklärungen rund um das beliebte Thema „Festgeld“. Schlagen Sie einfach nach und erweitern Sie Ihren finanziellen Wortschatz. Neben den allgemeinen und gebräuchlichen Begriffen, finden Sie auch etwas ausgefallene Wörter wie „Fungibilität“, „Prolongation“ und viele mehr.

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Baufi Rechner

Ein neuer Service für mehr Transparenz bei der Baufinanzierung ist gestartet: Baufi Rechner. Hier finden Sie eine ganze Reihe an hoch informativen und sehr praktischen Rechnern rund um Ihr Baufinanzierung-Vorhaben. Die Webseite ist völlig kostenlos, die Tools einfach und intuitiv bedienbar. Zum Start sind drei Rechner online, es kommen aber in naher Zukunft noch Einige hinzu. Weiterlesen

Facebook Quartalszahlen – wirklich so schlecht?

Die Aktie von facebook hat in letzten Tagen wieder deutlich nachgegeben. Als Grund sehen die Marktbeobachter die katastrophalen Zahlen von Zynga und die eigenen Quartalszahlen von facebook an.

Im Fall Zynga wurde durch das Redesign des Spielebereiches auf facebook (seitens fb) der Fokus auf die Vermarktung von neuen Spielen und nicht mehr von alten, sehr beliebten Hits gelegt. Diese Entscheidung sorgte für den Einbruch der User von Zynga’s Blockbuster „Farmer Ville“ um mehr als 30%. Eine herbe Enttäuschung und auch ein deutliches Signal der großen Gefahr der totalen Abhängigkeit des Spieleherstellers an die Social Platform.

Die aktuellen Quartalszahlen von facebook sorgten für helle Aufregung und wurden als schlechtweg negativ vom Markt aufgenommen. Der Grund sei langsameres Wachstum…

Wenn man sich aber die tatsächliche Meldung (im Original) anschaut, hat FB hoch spannende und positive Entwicklungen zu berichten. Insbesondere beim oft gestellten Vorwurf seitens Investoren, man vermarkte bei der Mobile Nutzung überhaupt noch nicht gibt es Fortschritte:

Es kam zum Rollout der Sponsored Stories in den News Feeds der Nutzer und ermöglicht nun den Vermarktern eben diese gesponsorten Stories zu kaufen.

Auch die Wachstumszahlen zumindest auf Jahresvergleich sehen ganz gut aus:

  • Monthly active users (MAUs) were 955 million as of June 30, 2012, an increase of 29% year-over-year.
  • Daily active users (DAUs) were 552 million on average for June 2012, an increase of 32% year-over-year.
  • Mobile MAUs were 543 million as of June 30, 2012, an increase of 67% year-over-year.

Ein sehr kostspieliger Patentstreit mit Yahoo wurde nicht nur beigelegt, sondern wird die Partnerschaft zwischen beiden Unternehmen überraschend vertieft.

Im Großen und Ganzen darf man auf so einem extrem hohen Niveau (Wir reden von knapp einer Milliarde aktiver Nutzer!!!) nicht von extremen Wachstumssprüngen. Dass Mark Zuckerberg auf die Dauer die Vermarktungsmaschine optimieren und erweitern wird steht außer Frage – solange die Nutzer dies auch mittragen werden.

Quellen:

finanzen.net/nachricht/aktien/Rote-Zahlen-bei-Facebook-Facebook-Daumen-runter-1973413

investor.fb.com/financials/

Konjunkturzyklus Grafik

Brent Smith, Fondsmanager bei Franklin Templeton, ist angesichts starker Konjunkturdaten überzeugt, „dass wir uns in der späten Expansionsphase des Konjunkturzyklus befinden“. Diese bietet wie die frühe Expansionsphase starke Markterträge. Allerdings lassen die Gewinne schnell nach, wenn der Zyklus in die frühe Kontraktion übergeht. Ein Einbruch bei den Aktienkursen, so Smith, könnte diesen Abschschwung vorwegnehmen. Die Grafik zeigt die annualisierten globalen Aktienerträge des MSCI Weltindex bzw. des MSCI All Country Weltindex von 1975 bis heute. Weiterlesen

Depot Allokation

An den Finanzmärkten kommt es immer wieder einmal zu Turbulenzen. Umso wichtiger ist es, das eigene Depot breit aufzustellen – und im Fall des Falles die Nerven zu behalten.

Börsenaitmeister André Kostolany schätzte, dass die Börse gerade einmal zu zehn Prozent auf Fakten reagiert. Auch wenn die Meinungen zum Anteil der Emotionen an der Kursfindung auseinandergehen: Zu Übertreibungen kommt es immer wieder. „Bis 2007 hatte es eine längere Phase unterdurchschnittlicher Volatilität gegeben“, analysiert Stefan Maly, Anlagestratege bei BNP Paribas Personal Investors. Dadurch sei die Risikowahrnehmung bei vielen Investoren in den Hintergrund getreten. „Nun ist die Volatilil zwar überdurchschnittlich hoch gev sen, doch die Risikowahrnehmung es noch mehr.“ Weiterlesen

Internetaktien wieder gefragt

Viel beachtete Börsengänge von jungen Unternehmen haben die Aufmerksamkeit der Anleger wieder auf Internetaktien gelenkt. Manche Unternehmen sind inzwischen allerdings ähnlich hoch bewertet wie kurz vor dem Platzen der Dotcom-Blase vor zwölf Jahren. Experten halten die Branche dennoch für attraktiv.

Internetaktien stehen wieder hoch im Kurs. Die schmerzhaften Verluste, die viele Anleger nach der Jahrtausendwende erlitten haben, als an den internationalen Technologiebörsen die Euphorie in Panik umschlug, scheinen vergessen. An der WallStreet reißen sich die Investoren heute wieder um die Aktien junger Internetunternehmen wie z. B. ebay und Linkedln. Auch finden in der Branche des Öfteren Übernahmen statt. Facebook, das weltweit größte soziale Online-Netzwerk mit rund 900 Millionen Nutzern, bezahlte eine Milliarde US-Dollar für den Fotodienst Instagram, ein Kleinunternehmen mit gerade mal zwölf Mitarbeitern und kaum Umsatz. Die Firma entwickelte unlängst eine Software, mit der Nutzer ihre mit dem Smartphone aufgenommenen Fotos bearbeiten und dann ins Internet stellen können. Weiterlesen

Mit Wertpapiersparplan Vermögen clever aufbauen

Der Wertpapiersparplan Vermögen clever aufbauen
Flexibel sparen und gleichzeitig ein Vermögen aufbauen können – der Wertpapiersparplan vieler Banken macht es möglich. In der Regel schon ab 50 Euro können Sie einsteigen und von den vielen Vorteilen profitieren: Sie wählen Ihre Anlagefavoriten aus Fonds, ETFs, Zertifikaten, ETCs und DAX-Werten. Dabei sollten Sie Ihr Kapital auf bis zu drei verschiedene Produkte innerhalb eines Sparplans verteilen. In welchem Rhythmus Sie sparen, bestimmen Sie auch. Monatlich, alle zwei Monate, quartalsweise, halbjährlich oder einmal im Jahr. Sie können Ihren Sparplan jederzeit bis zu sechs Monate aussetzen oder Ihr Geld in andere Wertpapiere umschichten. Auf diese Weise bleiben Sie vollkommen flexibel und können Ihr Depot jederzeit an veränderte Lebenssituationen und Ziele anpassen. Weiterlesen

Faktor Zertifikate

Die nächste Generation der Hebelprodukte
Mit festem Hebel „Faktor“ der täglichen prozentualen Veränderung eines Basiswertes folgen: Dies können Anleger mit Faktor-Zertifikaten. Die Hebelung der Markterwartung kann für steigende und fallende Märkte vollzogen werden.
Wer eine klare Meinung zur Entwicklung eines Marktes hat und beweglich bleiben möchte, kann zu den zur Gruppe der Index- und Partizipationszertifikate zahlenden Faktor-Zertifikaten greifen. Mit dem in Deutschland noch jungen Produkt lässt sich die Anlagestrategie an das persönliche Risikoprofil anpassen. Vor allem in trendstarken Marktphasen können Faktor-Zertifikate überzeugen – und dies mit verringertem Kapitaleinsatz gegenüber einem Direktinvestment. Aber auch kurzzeitige Spekulationen sind möglich. Basiswert (Underlying) kann zum Beispiel eine Aktie, ein Index, ein Zins- Instrument oder ein Rohstoff sein. Anleger haben die Möglichkeit, je nach Markterwartung sowohl aus steigenden (Long) als auch aus fallenden Kursen (Short) einen überproportional großen Nutzen zu ziehen. Weiterlesen

Vergleich der Bewertung Rating Agenturen

Rating Agenturen sind kaum mehr aus den Nachrichtenschlagzeilen wegzudenken. Seit Anfang der Finanzkrise bestimmen sie mit ihren Bewertungen der Kreditwürdigkeit von Unternehmen und ganzen Staaten das wirtschaftliche Schicksal der Betroffenen auf eine dramatische Art und Weise. Es fehlt leider eine einheitliche Bewertungsrichtlinie, jedes Haus hat somit eine eigene Skala. Hier finden Sie eine praktische Übersicht und vor allem eine Gleichstellung von ähnlichen Bewertungsstufen in einer Tabelle (auch als kostenloser Download im Excel und PDF-Format): Weiterlesen

Aktien beste Anlageform seit anno 1800

In der aktuellen euro-ZeitschriftStar wurde eine langfristige und sehr interessante Studie von Capital Studie zur Entwicklung unterschiedlicher Anlageklassen. Seit dem Jahr 1800 wurden die historischen Kurse der wichtigsten Anlageobjekte zurückverfolgt. Insbesondere sehr wichtig zu sehen, dass der Boom bei Gold nichts über die langfristige Performance des Edelmetalls aussagt. Es schneidet nämlich in dieser Studie am schlechtesten ab. Weiterlesen