Nach einer Studie von McKinsey „Private Banking Servey 2011“ sind deutsche Superreiche (definiert übrigens als Vermögen größer 100 Million Euro) besonders skeptisch gegenüber Alternativen Anlageprodukten. Dazu zählen: Strukturierte Produkte, Hedge Fonds, Rohstoffe, Private Equity und Immobilien-Investments. Die Vermögensverteilung der deutschen Superreichen sieht folgendermaßen aus:
- Aktien: 30%
- Bargeld (-nah): 30%
- Festverzinsliche Wertpapiere: 30%
- Alternative Anlageprodukte: 6%
- Sonstige: 9%
Der größte Unterschied zu den Nachbarn in Europa besteht in der Zurückhaltung bei den alternativen Anlageprodukten: in Europa ist liegt der Wert dieser Anlageklasse bei 9% (Deutschland 6%).
Quelle Informationsgrafik: Superreiche in Deutschland (Manager Magazin)